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Die Atlantissage geht auf den griechischen Philosophen Platon zurück

Platon  425 - 347 v. Ch.


Platon beschrieb die große Metropole von Atlantis mit genauen Maßen. Es war eine riesige stark befestigte Stadt in deren Mitte die Königsburg auf einer Insel lag, umgeben von drei breiten Wassergräben und sechs mächtigen Wällen. In der Antike war diese Stadt weltberühmt. Zur Zeit von Platon war sie schon wieder im Meer versunken, nur noch die Geschichten über die Stadt und ihre Menschen kursierten landauf, landab. Der Ort, an dem sie einst lag, war mit der Zeit fast überall vergessen.
 
Nur in dem Gebiet, in dem die Stadt einst gelegen hat und wo man auch jetzt noch Reste von ihr findet, wurde die Erinnerung an sie nie vergessen. Bis zum 15. Jahrhundert und bis heute spricht man von dieser Stadt an der Ostseeküste. Sie soll die größte Stadt Europas gewesen sein, wie zwei alte Geschichtsschreiber im 11. und 12. Jahrhundert berichten.

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